In der Doku-Soap „mieten, kaufen, wohnen“ erleben wir immer wieder, dass von potentiellen Kunden der Verkehrslärm einer mehrspurigen Straße oder aber die Straßenbahn, die vor dem Fenster vorbeirattert, moniert werden. Manchmal können einem die Makler dann schon leidtun, wenn, im Vorgespräch, eindeutig eine gute Verkehrsanbindung als Kriterium und Forderung benannt wurden.
Denn das eine geht ohne das andere nun mal selten. Dennoch schreckt, laut immowelt.de, ein lautes Wohnumfeld die meisten Wohnungssuchenden ab. Als weitere Ausschlusskriterien benennt das Fachportal Geruchsbelästigung in der Nachbarschaft und ein Wohnumfeld mit einem hohen Migrantenanteil …
Dabei überdeckt der Wunsch nach Ruhe jedoch alles, und Lärm ist ein echtes K.o.-Kriterium: „Egal, wie verzweifelt die Deutschen auch ein neues Zuhause suchen - laut darf es nicht sein!“ Vermutlich der Grund, warum Klein- und Vorstädte, die im „Dunstkreis“ der großen Zentren liegen, so begehrt sind!? Denn hier finden die Anwohner beides - die City mit ihren Arbeitsplätzen, Einkaufsmöglichkeiten und kulturellen Angeboten. Dazu Ruhe und Entspannung im eigenen Garten!
Wobei deutsche Städte generell grün sind: Berlin etwa gilt als eine der grünsten Metropolen Europas und hat unzählige Straßenbäume. Die freilich brauchen, gerade in den heißen Sommermonaten, nicht unerheblich Wasser. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland ruft daher die Berliner dazu auf, ihre Straßenbäume zu wässern: Die für die Pflege der Straßenbäume zuständigen Gartenämter könnten hier nämlich nur bedingt Abhilfe schaffen …
Wer hier, oder anderswo, (s)ein lauschiges Plätzchen sucht, hat heute, dem Internet sei Dank, recht gute Karten. Niemand braucht mehr, wie früher, die Tagepresse zu wälzen. Denn in zahlreichen Portalen haben Vermieter heute ihre Angebote, oftmals samt Grundriss, Bildern und Straßenansichten, eingestellt. Als Top-Adresse für die provisionsfreie Wohnungssuche empfiehlt sich dabei www.wohnungsboerse.net . Denn hier finden sich Wohnungen zur Miete, die provisionsfrei vermietet werden.
Dann bleibt auch genügend Wassergeld zum Gießen der Bäume!